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TJM - Traditionelle Japanische Medizin, die Weiterentwicklung


TJM - Traditionelle Japanische Medizin, die Weiterentwicklung
MysticRavn

Die Traditionelle Japanische Medizin (TJM) ist eine Weiterentwicklung der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).


Traditionelle japanische Medizin (TJM) ist die Medizin in Japan, die sich im Dialog mit chinesischer, koreanischer und seit der frühen Neuzeit auch der westlichen Medizin entwickelte.

Hierbei war es durchweg die japanische Seite, welche die Initiative ergriff, aus den medizinischen Schulrichtungen der Nachbarländer und des Westens auswählte, assimilierte und weiterentwickelte. Die Resultate zeugen von großer Eigenständigkeit, und in vielen Bereichen steuerte Japan therapeutische Inventionen und theoretische Konzepte bei, die der japanischen Medizin im Rahmen der traditionellen Medizin Ostasiens ihren eigenständigen Platz sichern.

Die traditionelle japanische Heilkunde besteht im Prinzip aus den beiden genannten Säulen:

Die Säule der physikalischen Medizin:
  • Akupunktur
  • Okyu/Chinetsukyu (Moxatherapie)
  • Sekkotsu (Knochensetzen)
  • Shiatsu, Anma, Sotaiho (Massage und Gymnastik) 

Die Säule der Kräutermedizin: Kampo

Kampō 漢方, auch als Kanpō transliteriert, ist der japanische Name für eine Pflanzenheilkunde (Phytotherapie), die ihre Wurzeln in der Traditionellen Chinesischen Medizin hat, sich aber unter den spezifischen Bedingungen der Traditionellen Japanischen Medizin (TJM) im Laufe der Neuzeit als eigenständige japanische Richtung herausbildete.

Die Kräutermengen betragen etwa ein Fünftel wie sonst in der TCM üblich, die Abkochungen sind einfacher herzustellen und schmecken meist wesentlich besser bei vergleichbarer Wirksamkeit.

Es werden Kräuter, Mineralien, Früchte, Muschelschalen und Wurzeln verwendet. Das Rezept wird individuell nach der Diagnose in dem jeweiligen Medizinsystem (chinesisch oder japanisch) zusammengestellt und dann in einer mit diesen Medikamenten ausgestatteten Apotheke eingelöst.

Akupunktur

Etwa 4000 Jahre altes Heilverfahren aus China, bei dem durch Einstechen von Gold-, Silber- oder Edelstahlnadeln in bestimmte Körperpunkte (Akupunkturpunkte) Erkrankungen von Organe bzw. Funktionssystemen behandelt werden. Die Akupunktur ist ein Teilbereich der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

In Japan ist die Akupunktur seit mindestens 1400 Jahren fester Bestandteil der medizinischen Praxis und wird ständig unter dem Aspekt der praktisch erfahrbaren Wirksamkeit weiterentwickelt. Die Akupunktur ist eine Methode, mit der biologische Informationssysteme modifiziert werden können. Japanische Therapeuten der neueren Zeit Shudo Denmai und Yoshio Manaka.

In der Japanischen Meridiantherapie werden noch feinere Nadeln mit deutlich geringerer Einstichtiefe als in der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet, wodurch diese Form der Akupunktur nahezu schmerzfrei ist. Es werden Führungsröhrchen benutzt, eine art Hülse, in der die Nadel steckt, und durch welche die Nadel dann eingestochen wird. Das geschieht nahezu schmerzfrei, oft wundern sich Patienten darüber, dass die Nadel schon in der Haut ist. Durch diese Röhrchen kann man viel feinere/dünnere Nadeln verwenden, ohne Röhrchen ginge das nicht, da die Nadel sich verbiegen würde anstatt durch die Haut zu gehen. Wenn etwas bei der japanische Akupunktur schmerzt, dann eher die Punktsuche, wenn mit dem Finger leicht auf die Punkte gedrückt wird. Gestaute Energie an einem Punkt kann manchmal schmerzen, der Nadelstich führt dann oft zu einer sofortigen Erleichterung von schmerzhaften, gestauten Bereichen und so oft auch direkt zur Verbesserung der Symptome.

Natürlich gab es noch einen Grund für die Führungsröhrchen, denn in Japan war Akupunktur lange Zeit eine Therapieform die Blinde ausgeübt haben. Die sind oft in der Lage den Punkt genau zu erspüren, nur durch Spüren über der Haut des Patienten, lediglich das Einstechen der Nadel ohne diese zu verbiegen war für Sie nicht möglich. Bambusröhrchen waren damals die ersten Führungsröhrchen.

Dank der Blinden ist die Akupunktur auch heute noch in Japan so gut erhalten, wollten doch die Amerikaner damals in Japan die Akupunktur verbieten lassen.

Lange Zeit hatten sich die Japaner nicht der Außenwelt geöffnet, bis amerikanische Kanonenboote bei Ihnen auftauchten. Letztendlich verbot man die Akupunktur (als Aberglauben abgetan) nur deshalb nicht, weil man den Blinden ihre Lebensaufgabe nicht nehmen wollte.

Es gibt verschiedene Arten der Japanische Akupunktur wie z.B: Shônishin-Kinderbehandlung, Ohrakupunktur, Somatotope Akupunktur, Moxibustion und Schröpfen.

YNSA – Schädelakupunktu (Somatotope)

YNSA steht für Yamamoto New Scalp Acupuncture (Yamamoto Neue Schädelakupunktur) und ist ein eigenständiges Therapieverfahren. YNSA wurde von dem japanischen Arzt Dr. Toshikatsu Yamamoto in den 1960er Jahren entwickelt. YNSA arbeitet über Somatotope vornehmlich am Schädel. Den einzelnen Zonen der Somatotope werden Verbindungen zu Körperregionen, Körperfunktionen und Meridianen der Chinesischen Akupunktur zugeordnet. Die zu nadelnden Punkte werden durch Palpation, Bauch- und Halsdiagnostik ermittelt. Die Palette der Indikationen umfasst vor allem Schmerztherapie und neurologische Erkrankungen.

Moxibustion – Japanische Akupunktur

Die Moxibustion ist eine wohltuende Wärmebehandlung, bei der erhitztes Beifußkraut (Artemisia vulgaris) zur Erwärmung einzelner Körperzonen und ausgesuchten Akupunkturpunkten eingesetzt wird, um stagnierte Energie ins Fließen zu bringen. Um den größt möglichen therapeutischen Effekt zu erzielen benutze man ausschließlich feinwolliges Moxakraut höchster Qualität aus Japan, sowie rauch und geruchsarme Moxastäbe.

Verschiedene Techniken der Moxibustion
  • Aufklebe - Moxa: Ein kleines Stückchen Moxa ist auf einem mit einer klebrigen Unterseite versehenen Plättchen befestigt, das Plättchen wird auf einen Akupunkturpunkt aufgesetzt, das Moxakraut angezündet, eine milde, in keiner Weise unangenehme Hitze entsteht. 
  • Tigerwarmer - Moxa: Ein hochwertiges japanisches Räucherstäbchen wird in ein gefedertes Metallgehäuse eingesetzt und angezündet. Die Wärmleitung erfolgt nun durch die aufgesetzte verchromte Messingspitze des Tigerwarmers auf ausgewählten Akupunkturpunkten, Narben oder Reflexzonen. Dies unterstützt den Heilungsprozeß zusätzlich auf eine angenehme Weise. 
  • Moxa auf Schutzcreme: Ein aus losem Moxakraut geformter winziger Kegel wird auf eine trennende Lage japanischen Hautschutzcreme aufgesetzt. Ohne mit der Haut in direktem Kontakt zu sein wird der Moxakegel angezündet und die wohltuende Wärme kann sich entfalten.
  • Moxastangen: Aus gepresstem Moxakraut bestehende Moxastangen werden zur intensiven Erwärmung bestimmter Akupunkturpunkte oder Reflexzonen eingesetzt. Die Behandlung findet ohne Hautkontakt statt.
Durch die Moxibustion entstehen gleich mehrere positive Auswirkungen auf den Organismus. Die Gewebsdurchblutung wird verbessert, der Stoffwechsel im Gewebe wird aktiviert, Organfunktionen werden reflexogen angeregt, die Fließeigenschaft des Blutes wird verbessert, die Produktion der roten Blutkörperchen wird angeregt und es entsteht eine beruhigende Wirkung auf den Geist bei Streßerscheinungen.

Shônishin - Kinderbehandlung

Mit der japanischen Shônishin Methode entwickelte sich in den vergangenen 250 Jahren in Japan eine wirkungsvolle, gut zu dosierende und angenehme Therapie für Säuglinge, Kleinkinder und Kinder im Schulalter.

Shônishin wird „nicht-invasiv“ angewandt, d.h. man verzichtet auf das Einsetzen von Akupunkturnadeln. Die Akupunkturpunkte, Meridiane und Reflexzonen werden vielmehr durch wiederholte, leichte Streichungen mittels eines Behandlungsstäbchens sowie der Hände stimuliert.

Kinder unterscheiden sich in Bezug auf ihre Physiologie und Energetik sehr von Erwachsenen und reagieren wesentlich schneller und sensibler auf Therapiereize. Eine angemessene Reizdosierung ist daher von großer Bedeutung. Mit Hilfe dieser Behandlungsmethode lassen sich pädiatrische Alltagsprobleme wie z.B. Erkältungskrankheiten, Verdauungs- oder Schlafstörungen auf natürliche Weise heilen und angeborene oder erworbene, schwerwiegendere Erkrankungen, in Ergänzung zur Schulmedizin, wirksam lindern. Die Shônishin Therapie eignet sich auch zur Kräftigung der Gesamtkonstitution und Vitalität Ihres Babys oder Schulkindes. Nach einer praktischen Anleitung können Sie als Eltern einige Basisbehandlungsschritte problemlos zuhause weiterführen und somit den Heilungsprozess Ihres Kindes unterstützen.

Bei manchen Erkrankungen älterer Kinder empfiehlt sich die Kombination von Shônishin mit Keiraku Chiryo, einer sanften und schmerzlosen Nadelungsmethode aus dem Bereich der japanischen Meridiantherapie.

Spezielle Indikationen für Shônishin:

Immunschwäche, chronische Mandelentzündung bzw. Mittelohrentzündung, Erkrankungen der oberen Atemwege, ständig laufende Nase, Asthma bronchiale, Neurodermitis, Akne, allergische Ekzeme, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Verdauungsstörungen, Erbrechen, Koliken, Durchfall oder Verstopfung, Kopfschmerzen, Stottern, ADS/ ADHS, Einnässen, chronische Blasenentzündung, Störungen des Schlafes, der Körperhaltung oder Reifung, zentrale oder periphere, spastische oder schlaffe Lähmungen.

Schröpfen - Japanische Akupunktur

Die Schröpfmethode ist mehr als 5000 Jahre alt. Sie war und ist heute noch kulturübergreifend eine der am häufigsten angewendeten Heilmethoden.

Beim Schröpfen wird die Haut durch ein erzeugtes Vakuum innerhalb des Schröpfkopfes angesaugt und nach oben gezogen. Hierdurch wird die Stoffwechselleistung der Zellen aktiviert, die Mikrozirkulation von Blut und Lymphe angeregt und die darunterliegende Muskulatur stimuliert. Man verwendet ausschließlich Vakuumgefäße aus Glas oder klarsichtigem Plastik. Der Unterdruck wird durch einen Gummiballon oder eine Vakuumpumpe erzeugt und kann somit individuell dosiert werden.

Folgende Schröpfmethoden kommen zur Anwendung:
  • Trockenes (unblutiges) Schröpfen
  • Blutiges Schröpfen (zuvor Anstechen der Haut mittels Lanzette)
  • Bewegendes Schröpfen (Schröpfkopfmassage über eingeölter Haut)
  • Kurzzeitschröpfen (wiederholtes sekundenlanges Schröpfen eines Areals oder Akupunkturpunktes)
Die Auswahl der geeigneten Schröpfmethode und der entsprechenden Akupunkturkpunkte oder Hautzonen ist individuell und richtet sich nach dem Befund des Patienten.

Wirkung der Schröpftherapie:
  • Stärkung des Immunsystem
  • Hemmung und Linderung von Schmerzen
  • Stimulierung erkrankter Innere Organe
  • Förderung der Selbstheilungskräfte
Beim Schröpfen kommt es vor allem auf die entsprechende Auswahl der Schröpfmethode und die individuell angepasste Dosierung an. Richtig angewendet ist das Schröpfen frei von ungünstigen Nebenwirkungen und somit eine hervorragende Ergänzung zur Akupunktur.

Diagnostische Methoden

Die Befindlichkeit eines Menschen (Körper, Geist und Seele) hängt von der Verteilung und dem freien bzw. blockierten Fluss der Lebensenergie ab. Ein energetisches Ungleichgewicht und Blockaden können sich in Unwohlsein, Symptomen oder Krankheiten äußern. Über die Zungendiagnose, Meridiantastung (Haradiagnose) die Bauchzonen und Pulsdiagnose wird festgestellt, welche Meridiane oder Organe im Ungleichgewicht sind. Ziel der Behandlung ist es, über spezielle Nadel- und Moxatechniken den gleichmäßigen Qi-Fluss wiederherzustellen.

Pulsdiagnostik

Erfolgt durch Pulstastung des Therapeuten mit Hilfe des Zeige-, Mittel und Ringfingers. Dabei wird der Puls an der rechten und linken Hand des Patienten an je drei Stellen gefühlt wobei einmal leichter und einmal fester Druck auf die Arterien ausgeübt wird. Dadurch erhält man insgesamt 12 verschiedene Pulsstellen, die genau den 12 inneren Organen entsprechen und somit über deren Zustand Auskunft geben.

Dabei steht nicht die Pulsfrequenz im Vordergrund sondern die „Stärke“ des Pulses. Man unterscheidet z.B. einen harten-gespannten Puls von einem weichen-wegdrückbaren. Diese an der dem jeweiligen Organ entsprechenden Stelle gefühlte Pulsqualität lässt daher Rückschlüsse auf den energetischen Zustand und somit Funktionstüchtigkeit des inneren Organs zu und ermöglicht so eine differenzierte und effiziente Behandlungsstrategie.

Bauchdeckentastung

Das Tasten der diagnostischen Areale ist ganz oberflächlich und ist keine Untersuchung der inneren Organe. Je nach Befund (fest, weich, verquollen…) erhaltet man Hinweise auf die gestörten Leitbahnen, die ich zu behandeln führen.

Zungendiagnostik

Ist eine wichtige Teilkomponente in der Diagnostik der Traditionellen Chinesischen und Japanische Medizin. Sie geht von einem engen Zusammenhang zwischen Zunge, den inneren Organen, Meridianen, Qi (Lebensenergie), Blut und Körperflüssigkeiten aus. Bei der Zungendiagnose wird die eigentliche Zunge vom Zungenbelag unterschieden. Ein gesundes Zungenaussehen zeichnet sich durch normale Zungengröße, hellrote Färbung und Beweglichkeit aus. Der Zungenbelag ist dünn, weißlich und feucht. Der Zustand der einzelnen inneren Organe lässt sich in verschiedenen Teilbereichen der Zunge ablesen: Spitze, Mitte, Zungenwurzel und Ränder entsprechen jeweils Herz, Milz/Magen, Nieren, Leber/Gallenblase.

Durch die sorgfältige Inspektion der Zunge lassen sich Belastungen der inneren Organe bereits vor der Manifestation von Krankheiten erkennen. Die Therapie kann also sehr gut auf die Krankheitsursachen abgestimmt werden und gleichzeitig lässt sich der Therapieverlauf und Erfolg sogleich an der Veränderung der Zunge erkennen.

Meridiane sind Energieleitbahnen, unter denen man sich feine Kanäle vorstellen kann, die im ganzen Körper vernetzt sind und einen direkten Zugang zu den Organen haben. So wie in den Blutgefäßen das Blut zirkuliert und den Körper mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt, fließt in den Energieleitbahnen (Meridiane) die Lebensenergie und versorgt den Körper mit dem nötigen an Energie.

Shiatsu 指圧 eine japanische Fingerdrucktherapie, übersetzt (shi = Finger, atsu = Druck) die Anfang des 20. Jahrhunderts sich entwickelte. Anma Massage ist die ursprüngliche, traditionelle Japanische Form der Massage und aus dieser Therapieform (Anma) wurde Shiatsu abgeleitet und weiterentwickelt und gehört in den Bereich Traditionelle Japanische Medizin (TJM).

EineHeilmethode, die den Körper ganzheitlich betrachtet. Grundgedanke ist es, den Fluss der Lebensenergie Qi zu regulieren und zu verbessern. Krankheiten und Störungen des Organismus werden als Blockaden im Energiefluss gesehen. Shiatsu verfolgt somit das Ziel, durch Lösen dieser Blockaden eine heilende Wirkung zu erzielen. Befindlichkeitsstörungen wie Schlafprobleme, Verdauungsstörungen oder Bluthochdruck werden schon nach einigen Behandlungen stark verbessert oder ganz behoben.

Shiatsu gegen Burnout Syndrom

Burnout beschreibt den Zustand einer körperlichen, geistigen und gefühlsmäßigen Erschöpfung. Die Energiereserven sind aufgebraucht und auch die Willenskraft, die bislang noch alles aufrecht hielt, versagt. Man fühlt sich niedergeschlagen, depressiv und leidet oftmals an Schlafstörungen. Shiatsu ist eine Möglichkeit, das Problem an der Basis zu lösen und hilft, eine Spirale der Selbstheilung in Gang zu setzen. Der Körper benötigt, um gut funktionieren zu können, die Möglichkeit ausreichend zu schlafen und Zeit, die Kraftspeicher wieder aufzufüllen. Gibt es diese Möglichkeit nicht und wird die Notwendigkeit der Entspannung ständig ignoriert oder durch Aufputschmittel wie Kaffee noch boykottiert, sind Konsequenzen für den Organismus unausweichlich.

An welchen Begleitsymptomen die Betroffenen speziell leiden, hängt nicht zuletzt von den unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen ab. Gerade deshalb ist Shiatsu, als eine ganzheitliche Körpertherapie, die die Untrennbarkeit von Psyche und Körper als gegeben ansieht, in besonderem Maße geeignet. In der Therapie erkennen sie, wie sehr ihr Zustand mit ihrer Lebensweise und ihrer mentalen Einstellung zu tun hat und damit, wie sie mit ihrem Körper umgehen.

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